Loslassen. Ein Kraftakt?
Eigentlich nicht. Sondern das was der Kraftakt ist, ist das Festhalten. Das Festhalten braucht Kraft und es hindert uns daran im Flow zu sein. So wie das Leben eben ist.
Im Flow. Alles ist im Fluss. Alles ist Veränderung.
Ich höre soviele immer sagen, dass Loslassen schwer ist. Und ja... irgendwie ist es das auch.. doch was ist denn eigentlich schwerer? Das Festhalten oder das Loslassen. Festhalten verbraucht Kraft auf lange Zeit verbraucht es sehr viel Kraft, körperlich, mental, energetisch. Loslassen ist der Befreiungsakt.
Doch woran halten wir denn wirklich fest? Oft halten wir nur fest, weil ein Loslassen immer auch Veränderung bedeutet. Wenn ich eine Beziehung loslassen, dann kommt unweigerlich etwas Neues. Etwas, das wir noch nicht kennen. Genauso, wenn wir uns nicht mehr wohlfühlen in einem Job und mit dem Gedanken spielen, loszulassen. Ist der Gedanke, das Gefühl schon einmal da, so geht es oft nur mehr darum, den Schritt auch zu gehen.
Ja und dann ist oft diese MonkeyMind Szenario in unserem Kopf. Wir zerdenken alles, wir haben mental unheimlichen Stress. Auch hier gilt es... Loslassen der Gedanken macht frei. Es ist Platz für Neues und noch mehr. Es ist Raum für das Hier und Jetzt. Es ist Raum um das Jetzt zu fühlen, präsent zu sein.
Also in Summe ist Loslassen absolut ein Tool um frei zu werden, um frei zu sein, Im Körper und im Geist.
Schau gerne rein in meinen aktuellen Podcast, wo es genau darum geht und ich mich noch viel genauer mit diesem Thema beschäftige.
LOSLASSEN ist ein Akt der SELBSTLIEBE. Das ist meine große Erkenntnis aus vielen vielen Jahren der Selbsterfahrung und der Erfahrung mit anderen.
Wenn ich dich beim Akt des Loslassens begleiten darf, so melde dich doch gerne.
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